Kurzantwort: Was ist Gundermann für eine Pflanze und wie kann man sie schnell bestimmen?
Der Gundermann (lat. Glechoma hederacea) ist als Gundelrebe, Erdefeu oder wegen seiner stark rankenden und kriechenden Eigenschaften auch als „Guck über den Zaun“ bekannt. Als robuste Wildpflanze verfügt er über viele ökologisch positive und auch für den Menschen nutzbare gesundheitliche Eigenschaften, die teilweise auch wissenschaftlich gut erforscht sind. Es handelt sich um eine wintergrüne, ausdauernde und krautige Pflanze die zu den Lippenblütlern gehört und eine lange Geschichte als traditionelle Heilpflanze bereits in den mittelalterlichen Klostergärten bis zeitlich weit zurück in der germanischen Tradition hat.
Bestimmungsmerkmale in der schnellen Zusammenfassung für Wildkäutersammler
Um Gundermann recht einfach zu identifizieren, wenn man folgende typische Merkmale der Pflanze beachtet:
- Wuchsform: Kriechende Pflanze mit langen, niedrigen Ausläufern dieser werden auch fachlich Stolonen genannt
- Stängel: Vierkantig (quadratischer, fühlbarer Querschnitt beim abzwicken) und an den Knoten unten bewurzelt
- Blätterform: Rundlich bis leicht nierenförmig, gegenständig, also gegenüber jeweils ein Blatt angeordnet, mit gekerbtem Rand versehen.
- Blüten: Blauviolett, manchmal rosa oder ins weiße tendieren, typische Lippenblütler Form, erscheinen von frühstens März bis spätestens Juli
- Höhe: Mit Blüten versehene Hochtriebe erreichen 15 bis 35 cm. Sind aber auch oft niedriger, vor allem im Schattenbereich von Waldrändern. Dort erreichen sie meist nur 10 -20 cm.
- Geruch und Geschmack: Aromatisch, krautig-herb beim Zerreiben der Blätter, Geschmack ist leicht bitter, Blüten neutral
Die Gundelrebe ist auf der Welt vor allem in den gemäßigten Zonen vorhanden, sie kommt sowohl in weiten Teilen von Mitteleuropa, als auch den USA sowie Asien und sogar bis weit nach Japan vor. Mit ihrer langen Geschichte als Heil- und Würzpflanze und ihrer ökologischen sowie traditionell medizinischen Bedeutung gehört sie zu den interessantesten Wildkräutern für Sammler.
Wer den Gundermann in seinem Habitat direkt auf einer meiner Sammeltouren zusammen mit möglichen Verwechslungspartnern sehen möchte, dem kann ich dieses ausführliche Video auf meinem Kanal ans Herz legen:

Standorte mit idealen Wachstumsbedingungen für den Gundermann
Gundermann gedeiht besonders gut auf natürlichen und unbehandelten feuchten, humusreichen bis leicht lemigen Böden. Man findet ihn an folgenden Standorten häufig und teils in großen Kolonien:
- Unter Laub-Hecken und Bäumen
- In Rasenflächen sowie Rändern von Wiesen
- In Auwäldern
- Parkanlagen
- An Waldrändern mit schattiger bis halbschattiger Übergangszone
- In Gärten mit lockerer Erde als Pionier-„Unkraut“
- Bis auf 1200-1400 Höhenmetern in feuchteren Bergwäldern
Die Pflanze bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, in sonnigen Bereichen wächst sie auch, jedoch etwas lichter. Auch hier ist sie auf eine erhöhte Wasserzufuhr angewiesen, weshalb sie auch gerne in der Nähe von Bächen und feuchten Erdsenken wächst.
Botanische Merkmale ihm Erscheinungsbild der Pflanze
Der Gundermann hat eine ganz charakteristische Wuchsform und ein sehr spezifisches Erscheinungsbild seiner Blätter. Als wintergrüne, d.h. auch bei tieferen Temperaturen und sogar Schnee belaubte Pflanze bildet er lange, niedrige Ausläufer, die am Boden entlangkriechen und an den Knotenpunkten als Ausläufer Wurzeln schlagen. Über diese Wuchsform und Ausdehnung über weite Flächen, kann sich der Gundermann so nicht nur über Samen, sondern auch über die Ausläufer vegetativ vermehren.
Ausführliche Bestimmung:
Stängel und Blätter
Die Stängel des Gundermanns sind vierkantig was sich gut ertasten lässt. Einzelne Ausläufer können bis zu 80 cm lang werden, bei perfekten Bedingungen sind auch über einen Meter lang möglich. Die meisten Gundermannpflanzen bleiben jedoch niedriger mit kürzeren Ausläufern die jedoch große Bodenflächen schnell bekrauten können. Die Stängel sind grundsätzlich leicht behaart. Sie kriechen am Boden entlang und bilden an den Blattachseln Wurzeln, teils erden diese auch als Knotenpunkten bezeichnet, an denen sie ihre Ausläufer ausbilden, was zur äußerst schnellen Ausbreitung der Pflanze beitragen kann. Die herzförmigen Blätter stellen ein typisches und charakteristisches Merkmal des Gundermanns dar:
- Blattform: Herz- bis nierenförmig, bei viel Lichteinfall auch manchmal recht klein gehalten
- Anordnung des Blattwerks: Kreuzgegenständig
- Größe der Blätter: 0,3 bis 3,6 cm lang und 0,6 bis 3,8 cm breit
- Blattstiele: Sehr variabel in der Länge, aber kürzer als die Internodien, bei viel Lichteinfluss auch hier lichterer Wuchs mit zunehmender Stillänge.
- Geruch: Sie riechen beim festen Zerreiben zwischen den Fingern oder im Mörser herb-würzig
Die Blätter und Stängel können unterschiedlich nach Standort in der Färbung variieren. An sonnigen Orten sind die Blätter oft kleiner und können teils sogar eine leicht rötlich-braune Färbung erzeugen. Dies ist auf den Anteil an pflanzlichen Farbstoffen innerhalb der Blätter zurückzuführen, die auf verschiedene Lichtverhältnisse reagieren.

Stängel mit Blättern und Blüten des Gundermanns.
Blüten und Samen des Gundermanns
Die Blütezeit des Gundermanns liegt je nach wetterbedingungen des aktuellen Jahres und der Region zwischen März bis Juni, in selteneren Fällen bis Juli hinein. In warmen Bundesländern, wie z.B. bei uns in der Pfalz kann es auch schon früher der Fall sein, das die Pflanze in erster Blüte steht. Gundermann hat eine unverkennbare klassische Blütenform und Farbgebung:
- Farbe: Blau-violett
- Anordnung: reichlich blühend in den Blattachseln
- Nektar: besonders reichhaltig, sehr gut für Wildbienen und andere nektarabhängige Insektenarten. Einige Insekten haben sich speziell an die kleinen Lippenblüten angepasst.
Nach der Befruchtung entwickeln sich aus den Blüten sogenannte Klausenfrüchte. Diese sind eine für viele Lippenblütler ganz typische Fruchtform. Die als einsamige Zerfallfrüchte bezeichneten Fruchtkörper, welche beim Gundermann vierteilig in Erscheinung treten, werfen ihre Samen nach der Reife in der Sommermitte bis Ende August hinein in großen Mengen ab.
Die Ökologische Bedeutung des Gundermanns
Gundermann spielt als typische Wildpflanze eine sehr wichtige ökologische Rolle:
- Er ist Insekten- und Bienenfreundlich: Die nektarreichen Blüten sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten, insbesondere Wildbienenarten wie die Frühlings-Pelzbiene, Rotbürstige Pelzbiene sowie einige unterschiedliche Mauerbienen-Arten. Auch für Insekten wie Wollschweber sind sie ideale erste Nahrungsquellen im zeitigen Frühjahr.
- Bodendecker du Bodengesundheit: Durch sein dichtes, stark verwurzeltes Wachstum schützt er den Boden vor Erosion durch Wind und Wasser.
- Biodiversität: Als heimische aber auch international verbreitete Pflanze fördert er jeweils die lokale Artenvielfalt in Bezug auf Fauna und Flora.
Anbau im eigenen Garten und das Sammeln von Gundermann
Der Gundermann lässt sich sehr leicht im eigenen Garten vermehren und kommt oft über die Jahre bei einem guten Standort von ganz alleine:
- Halbschattige bis schattige Bereiche mit feuchtem, nährstoffreichem Boden im Garten suchen, Samen oder kleine Pflanzen ausbringen und fertig, der Rest macht die Natur.
- Die Vermehrung kann späte durch Teilung oder Stecklinge erfolgen
- Die Pflege ist extrem leicht, bis auf die Kulturkontrolle durch ab und zu mal zurückschneiden wächst er einfach so ohne irgendwelchen Pflegebedarf.
Wichtig – Beim Sammeln von Gundermann in der Natur sollten folgende einfache Regeln beachtet werden:
- Nur an Orten sammeln bei denen sich keine viel befahrenen Straßen, Industrieanlagen Hundeklos oder stark behandelte Felder befinden
- Nur so viel mitnehmen wie auch gebraucht wird und den Gundermann aus mehreren Plätzen entnehmen um ihn zu schonen
- Ideale Sammelzeit von März bis August beachten.

Auf dem Foto zu sehen sind drei essbare Verwechslungsmöglichkeiten mit dem dem Gundermann (rechts außen) und dem Ehrenpreis, dem Waldveilchen und dem kriechenden Günsel (vom links nach rechts zu sehen).
Inhaltsstoffe und gesundheitliche Vorteile
Gundermann enthält eine Vielzahl von auf den Menschen wissenschaftlich belegten positiven bioaktiven Substanzen:
- Ätherische Öle wirken Antimikrobielle und haben eine entzündungshemmende Wirkung im und auf dem Körper.
- Gerbstoffe: Wirken wiederum Adstringierende und ebenfalls entzündungshemmend. Dazu haben sie leicht verdauungsfördernde Eigenschaften
- Mineralstoffe und Spurenelemente im Gundermann wie Magnesium, Zink, Mangan, Selen und geringe Mengen Jod wirken sich positiv auf die Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen aus.
- Saponine (Natürliche Schaumbildner) haben eine schleimlösende Wirkung
- Flavonoide als sekundäre Pflanzenstoffe haben ebenfalls antioxidative Eigenschaften
- Vitamin C wirkt positiv auf das Immunsystem und hat eine wichtige Rolle für die Kollagenbildung. Als Vitamin C Versorgung eignet sich Gundermann mit anderen Wildkräutern in Salaten sehr gut. Da wir Vitamin C nicht selbst im Körper bilden können ist eine ausreichende Zufuhr äußerst wichtig für unsere Immunabwehr.
- Bitterstoffe wie z.B. Glechomin sind ebenfalls enthalten. Diese wirken appetitanregend und verdauungsfördernd.
Wirkung auf den Menschen
Gundermann wird traditionell für folgende Anwendungen eingesetzt, sowohl frisch als auch getrocknet kann er dabei verwendet werden:
- Atemwegserkrankungen: Bei Husten, Bronchitis und chronischem Schnupfen kann er bei der Heilung helfen oder zur Begleitung einer klassischen Behandlung genutzt werden.
- Verdauungsbeschwerden: er unterstützt die Verdauungsaktivität und Darmtätigkeit sowie Gesundheit, er wurde traditionell auch bei Durchfall eingesetzt.
- Wundheilung: Er wurde auch zur Heilung von äußeren Wunden der Haut genutzt sowie bei Unreinheiten und Ekzemen.
- Stoffwechselanregend
- Schleimlösend
- Entzündungshemmung: sowohl innerlich als auch äußerlich
- Entgiftung: Er soll den Körper bei der Ausleitung von Schwermetallen helfen können, eine ausreichend valide Studie dazu habe ich allerdings nicht gefunden.
Wichtig ist bei all diesen Punkten ist, dass jegliches Krankheitsbild und dessen Schwere zunächst von einem Facharzt untersucht und abgeklärt werden sollte. Der Gundermann ist ein gesundes und gutes Heilkraut, aber eben kein Allheilmittel! Zur Unterstützung kann die Heilpflanze in bestimmten Bereichen helfen, aber bei schweren Erkrankungen sollte man sich grundsätzlich an einen erfahrenen Mediziner wenden, der im Idealfall offen für Naturheilkunde ist.
Hildegard von Bingen als bekannteste Kräuterkundige des Mittelalters und der damalgigen aber auch heutigen Naturheilkunde, empfahl den Gundermann insbesondere bei Beschwerden im Hals, Nasen- und Rachenbereich für die innere Anwendung.
Neuste Forschungsergebnisse zum Gundermann aus der Schulmedizin
Neuere wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Studien bestätigen viele der zuvor nur unter den traditionellen Anwendungen des Gundermanns angezeigten Wirkungsweisen und zeigen zudem noch weitere vielversprechende Eigenschaften:
- Entzündungshemmung: Studien belegen die entzündungshemmenden Eigenschaften von standarisierten Gundermann-Extrakten.
- Antioxidative Wirkung: Die antioxidative Wirkungsweise kann bei der Prävention verschiedener Krankheiten hilfreich sein, wobei dies für viele antioxidative Stoffe im Allgemeinen gilt.
- Antibakterielle Wirkungsweisen: Diese könnten bei der Behandlung von Infektionen nützlich sein, werden aber auch wie bereits die antioxidativen Eigenschaften von vielen Wildpflanzen zur Verfügung gestellt.
- Gundermann gegen Krebs? Laborstudien zeigen zytotoxische, das heiß krebszerstörende Eigenschaften bei verschiedenen Krebsarten, die Forschung steckt hier aber noch am Anfang. Verantwortliche für diese Wirkung sind die im Gundermann enthaltenen Sesquiterpenen welchen positive Ergebnisse bei der Bekämpfung von verschiedenen Krebsarten nachgewiesen werden konnten.
Zubereitung und Verwendung von Gundermann
Gundermann lässt sich sehr vielseitig in der Küche und bei entsprechender als unterstützendes Heilmittel einsetzen:
- Frische Blätter können als würzige Zutat in Salaten, Suppen oder Smoothies verwendet werden, jedoch nicht zu viel, da sie den Geschmack etwas bitter machen können.
- Kräutertees werden mit getrockneten oder auch frischen Blättern hergestellt. Eine kurze Anleitung siehe weiter unten.
- Ein Kräuterbrotaufstriche aus gehackten Blättern dekoriert mit Gundermann Blüten können mit Frischkäse, Quark oder als Kräuterbutter angerichtet werden.
- Umschläge getränkt mit Gundermann Auszügen können bei Hautproblemen helfen, wichtig ist jedoch das diese sauber und nicht verunreinigt sind, denn dann können sie Entzündungen auch verschlimmern.
- Sirup in Eigenherstellung: Für Rachen, Hals und Atemwege.
- Natürliche Bäder: Zur milden Unterstützung bei Hautproblemen und zur allgemeinen Entspannung des Körpers.
Rezept für klassischen und einfachen Gundermann-Tee:
- 2 Teelöffel frisches Gundermannkraut verwenden, in getrockneter Form reicht ca. 1 Teelöffel
- 250 ml heißes Wasser darüber gießen, nicht zu heiß, 80 Grad sind bereits ausreichend!
Zubereitung:
- Gundermannkraut in eine Tasse, Baumwollbeutel oder ein Teesieb geben.
- Mit heißem Wasser übergießen, nicht zu heiß!
- Tee 8 Minuten gut ziehen lassen
Der Tee kann zur Verstärkung der Wirkung mit Zistrosenkraut und zur Geschmacksverbesserung mit etwas Honig gesüßt werden
Nebenwirkungen von Gundermann
Gundermann ist für den Menschen grundsätzlich nicht giftig und bei einer normalen Integration in die Ernährung sehr gesund, trotzdem gilt es folgendes zu beachten:
- Die Dosierung sollte nicht übertrieben werden, Saponine und Gerbstoffe sowie Bitterstoffe können zu Magen Darm Problemen im führen, wenn sie im Übermaß verzehrt werden.
- Allergien gegen Lippenblütler: Menschen mit Allergien gegen verschiedene Pflanzen aus der Familie der Lippenblütler sollten besonders vorsichtig im Umgang mit Gundermann sein und sich gegebenenfalls vor dem Konsum bei ihrem Arzt rückversichern.
- Wechselwirkungen sind zwar nicht direkt bekannt, können aber immer wieder als Ersterscheinung bei der Einnahme von verschiedenen Medikamenten vorkommen. Daher auch hier zuerst den Arzt befragen wenn man bereits Medikamente einnimmt.
Gundermann für Tiere giftig? Wie wirkt sich Gundermann auf Tierhalter und Weiden aus?
Weidetiere wie große Huftiere z.B. Pferde oder Rinder aber auch Nagetiere sind anfällig für das Glechomins im Gundermann, was auf diese neben anderen sekundären Pflanzenstoffen giftig wirkt.
Währen beim Menschen ein hoher Konsum meist nur zu Übelkeit und Bauchschmerzen führt, was natürlich auch vermieden werden sollte, kann es für Huftiere und kleine Nager wie Hamster, Meerschweinchen oder Hasen zu starken Vergiftungen kommen. Große Mengen Gundermann sollten daher nicht auf Tierweiden oder im gesammelten Grün für Nager landen.
Atemnot, erweitere Pupillen, Verhaltensauffälligkeiten sowie Zittern und mehr treten sowohl bei Pferden, als auch kleineren Tieren auf, was sofort einem Tierarzt gemeldet werden sollte. Die Weiden für Pferde müssen daher regelmäßig abgegangen werden, nicht nur damit Pflanzen wie Gundermann in Schach gehalten werden, sondern auch hoch giftige Pflanzen wie z.B. das Jakobs-Kreuzkraut.
Kultureller Hintergrund des Gundermannes
Sein in Deutschland am meisten genutzter Name „Gundermann“ stammt aus dem althochdeutschen „gund“ für Eiter ab, was auf seine traditionelle Verwendung bei eitrigen Krankheitsbildern schließen lässt. In der germanischen Mythologie wurde dem Gundermann eine in rituellen Anwendungen schützende Wirkung zugeschrieben. Später im Mittelalter wurde der Gundermann weit verbreitet eine wichtige Pflanze in vielen Klostergärten sowie der damaligen Literatur, welche über die Heilkunde dieser Zeit berichtete. Weiße Frauen, Mönchen und Nonnen sammelten und kultivierten ihn gezielt zur Behandlung verschiedener Krankheiten. Seine Tradition und Anwendung in der Volksmedizin blieb bis heute erhalten, einige der damaligen Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen sind inzwischen wissenschaftlich durch die Analyse der im Gundermann enthaltenen Inhaltsstoffe belegt.
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